„Was macht Ihr dahinten, den Rütlischwur?“ – Lehrer- und Schülersprüche

Während unserer Gymnasialzeit haben wir fleißig Sprüche von Lehrern und Schülern sowie dumme Zufälle gesammelt, über die wir lachen konnten oder mussten. Hier sind sie nun aufgelistet, zuerst nach der Rangliste der Sprüche klopfenden Lehrer, anschließend die Stilblüten und andere »Verbrechen« unserer Schüler!

 Rang 1: Physiklehrer Hr. Ehrismann

»Dann müssen Sie nur arithmetisch Mitteln und algebraisch runden und dann haben Sie die Note.«

»Mit mir können Sie das Gleiche machen wie mit Herrn Carlen – außer auf 5000er klettern.«

»Als ich dann mit dem Laptop arbeitete, begann der Strommast zu brennen.«

»Ich habe das in der Mittelschule auch nie begriffen.«

»Gähnen Sie bitte leiser.«

»Wenn Sie schon stehen wollen, stehen Sie bitte in der hintersten Reihe.« 
(Erklärung: Zwei Schüler hatten mit einem anderen gewettet, dass sie eine Stunde lang stehen würden. Obiges Zitat ist die Reaktion unseres Lehrers darauf, dass die beiden an ihren Stammplätzen in der ersten Reihe standen, als er den Raum betrat)

»Legen Sie mir das Klassenbuch bitte zusammen mit Jehona ins Fach.«

»Wänd Sie en Strich oder nöd?« 
(Erklärung: Die Fragen »wollen Sie ein Strich, ja oder nein?« steht damit im Zusammenhang, dass einmal Hausaufgaben oder Unterlagen vergessen einen Strich gibt, und drei Striche zu einmal Kuchen backen verpflichten...)

Schüler: »Was isst man in Prag?«
Lehrer: »Essen.«

»Die Fluchtgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, bei der ein Körper gerade ins Unendliche kommt und genau dort stehen bleibt.«

»Ich weiß, dass meine englische Aussprache nicht immer so sonderlich gut ist, aber das liegt nicht an mir, sondern an meiner Aussprache!«

»Es ist zwar richtig, aber eben leider falsch.«

»Nichts bewegt sich und die Spannung steigt.«

Schüler: »Haben Sie Stützräder?«
Lehrer: »Die brauch' ich schon für Herrn Carlen!«

»Es ist ein sehr gutes falsches Resultat.«

»Das Ohrläppchen ist vielleicht nicht so erotisch...« (über seine Zeichnung an der Wandtafel)

»Die Chemie ist unzuverlässig.«

»Wenn Sie das im Bett nachher nochmal anschauen, können Sie's. Ich weiß zwar, dass Sie anderes zu tun haben...«

»Die Frage ist, Eveline, warum ziehe ich Sie an? Wieso besteht eine so intensive Wechselwirkung zwischen Erik und mir?«

»Es gibt in unserer Zivilisation einige auffällige Elemente. Wenn Sie im Militär sind, werde Sie diese persönlich kennen lernen.«

»Wer fählt suscht no usserd de Olivia no? De David? – Mein Gott sind Ihr mir en Süchhuufe.«
(Zu Deutsch: »Wer fehlt außer Olivia noch? David? – Mein Gott, was seid Ihr nur für ein Seuchenhaufen.«)

»Hören Sie auf, mit dem Geld zu spielen, und geben Sie es mir!«

»Ich komme mir hier schon wie ein Hampelmann vor.«

Rang 2: Biologie- / Chemielehrer Hr. Prof. Dr. Ott

»Ein Halogen läuft sein ganzes Leben einem Elektron nach, und wenn es eines hat, dann ist es happy.«

»Statt an einem rohen Rüebli könntet Ihr auch an einem Karton oder einem Gartenpfahl herumkauen.«

»Elektronenpaar-Bindungen sind wie zwei Spatzen mit einem Regenwurm – keiner lässt los.«

»Mit H2O duschen wir. Bei H2O und H2O2 unterscheidet sich nur das Verhältnis, aber mit H2O2 duschen wir nur einmal.«

»Bei Sitzungen darf man natürlich auch stehen.«

»Ein Großvater aus Glas ist auch schön.«

»Die Gene sind konservativ. Die sagen: ‹Jetzt machen wir das schon seit 1291 so, da wird nichts mehr geändert›.«

»Du gehörst auch rein, Plasma!«

»Erst gerade erwacht und schon so eine gute Antwort.«

»Heute sind Küchen ja schon Kult, Wohnküchen oder so. Man empfängt Freunde in der Küche, der Hausherr wirft schnell etwas in die Pfanne, flambiert es und fühlt sich dann als großer Koch.«

»Sie wissen doch, was passiert, wenn Sie Milch und Zitrone in den Tee tun. Dann denaturieren die Eiweiße – genau wie beim Spiegelei. Sie haben dann sozusagen Tee mit Spiegelei.«

»So wissen Sie also, wie das mit den Pop- Po- Pop- Po- ... jetzt müem mer dann höre!«
(Populationen ist eben schon ein schwieriges Wort. Aber den Schülern ist's immer recht, wenn die Stunde früher endet!)

»Nicht logisch, das wäre dann philosophisch oder Juristerei.«

»Mit 40 000 Genen kann man einen Homo Sapiens bauen. Und wenn ich Ihnen jetzt sage, dass 98% der Gene beim Schimpansen gleich sind, dann wundern Sie sich nicht mehr, wenn Sie in den Spiegel schauen.«

»Plasmodesmen, Desmosomen – das gibt manchmal einen Salat.«

Lehrer: »Wir besprechen heute das feinste Modell der Elektronen.«
Schüler: »Wir sind eine Biologieklasse.«
Lehrer: »Ah. Wir machen Bio!?«

»Wenn die Metzger mit der Miss Schweiz Probleme haben, stört das meinen Bratwurstkonsum nicht.«

Es klopft. Lehrer: »Wir kaufen nichts!«

Rang 3: Physiklehrer Hr. Dr. Hummel (wie Biene)

»Sie erhalten die Matur nur dafür, dass Sie so lange meine Witze ertragen.«

»Wenn hier einer Witze macht, dann bin ich das!«

Lehrer: »In drei Minuten läutet es.«
Schüler: »Nein, erst in acht Minuten.«
Lehrer: »Immer noch keine Kaffee-Pause, verflixt!«

»Ich weiß nicht, was der Witz an einem verzweifelten Physiklehrer ist, das erlebe ich jeden Tag.«

»Gleichungen lösen: gleichsetzen, Klammern auflösen, sortieren. Das ist wie Schokolade: grabschen, aufmachen, reinbeißen.«

»Man könnte das auch rechnerisch lösen, aber wir arbeiten hier mit Holzlatschen.«

»Koordinatensysteme ohne Achsenbeschriftungen sind nackte Koordinatensysteme, und nackte Koordinatensysteme sind unanständig.«

»Fragen Sie jetzt, was Sie schon immer über die Physik wissen wollten, sich aber nie zu fragen getraut haben.«

»Sie drehen sich bitte wieder nach vorne, sonst muss ich Ihnen den Hals umdrehen.«

»Eine Wissenslücke ist wie eine Leiche im Schrank, und die beginnt irgendwann mal zu stinken.«

»Könnten Sie Ihre komischen Bewegungen in Worte umsetzen?«

»Die Schokolade hat eine eindeutige Richtung. Es ist immer klar, wohin sie geht.«

»Wie soll ich das deuten, wenn Sie so pfeifen? Sind Sie irgendwie persönlich an mir interessiert?«

Schülerin: »Mir ist schlecht.«
Lehrer: »Jetzt schon? Ich habe doch noch gar nicht viel gesagt.«

»Ich habe auch schon den Ausdruck linienflüchtige Vektoren gehört, aber da haben Sie sicher Angst, sie könnten weglaufen.«

»Das sind Stahlkufen aus Gummi.«

»Müssen Sie immer öffentlich kundtun, in welche einseitige Richtung Sie denken?«

Rang 4: Französischlehrer Hr. Prof. Meier

»Ein Schüler, der sein Heft vergisst ist wie ein Taxifahrer, der sein Taxi vergisst.«

»Ich liebe solche Situationen, wenn alle Schüler ratlos sind.«

»Man könnte Euer Stöhnen als Computersignal brauchen, wenn etwas nicht funktioniert.«

«L'amour c'est toujours un problème.» 
(Die Liebe ist immer ein Problem)

Ein anderer Lehrer klopft und schaut zur Tür herein: »Darf ich schnell stören?« – »Nein!«

»Ich bitte Euch, die Tafel so zu putzen, dass der Lehrer keine Staublunge bekommt.«

«Si vous voulez oublier quelque chose, faites le quand il fait beau temps.»
(Falls Sie etwas [zu Hause] vergessen wollen, dann tun Sie dies bei gutem Wetter.)

»La vie est dure sans confiture...«
(Das Leben ist schade ohne Marmelade)

Es wird die Liste mit Lektüre-Vorschlägen für die mündliche Maturprüfung ausgeteilt. Sie umfasst vier A4-Seiten.
Schüler: »All diese Bücher müssen wir lesen?«
Lehrer: »Ja, das ist die Basis, dann kommen noch ein paar andere dazu.«
Schüler: »Was?!?«
Lehrer: »Dumme Fragen, dumme Antworten.«

«Alors, on va continuer quelque chose de nouveau.»
(Nun werden wir etwas Neues fortsetzen.)

«Après peut-être Michael a la bonté de continuer et s'il n'a pas je vais le forcer.»
(Anschließend ist vielleicht Michael so nett fortzufahren, andernfalls werde ich ihn zwingen.)

Lehrer: «Tino, est-ce que vous avez des problèmes?» (Tino, haben Sie ein Problem?)
Tino: «Non» (Nein)
Lehrer: «Alors, tranquilles-vous, sinon vous auriez des problèmes.» (Dann seien Sie bitte ruhig, sonst werden Sie eines haben.)

»Das ist schon fortgeschrittene Gymi-Stufe, wenn man die Antworten gibt, ohne dass der Lehrer fragt. Man könnte auch 'unaufmerksam' sagen, das wäre die andere Definition.«

»Jetzt müsst Ihr nur noch einen Elektrozaun und eine Selbstschussanlage installieren, dann ist Eure Barriere perfekt.«

Rang 5: Mathematiklehrer Hr. Zingg

»Mindestanforderung: Tut wenigstens so, als ob ihr die Aufgaben löst!«

»Ist noch etwas klar?«

»Das ist ähnlich wie man es in der Vektorgeometrie ... nicht gemacht hat.«

»Es wird wüescht. D'Absenzehefter flüged tüf.«
(Das Wetter wird schlecht: Die Absenzenhefte fliegen tief.)

»Er bedient sich links und rechts – ohne Frauen wäre er aufgeschmissen.«

»Ich bin irgendwie die Z-Achse.«

Klasse: »Hää?«
Lehrer: »Meine Damen und Herren, wir treffen im spanischen Bahnhof ein.«

Lehrer: »Nach einem Monat ist das Kaninchen geschlechtsreif und nutzt das sofort aus.«
Schüler: »Wie geht das?«
Lehrer: »Da finden sich sicher entsprechende Filme auf dem Internet. Vielleicht bei Google unter 'Kaninchen Sex'«

Nach dem jährlichen 12-Minuten-Lauf kommt die Klasse nicht mehr aus dem Husten heraus.
Lehrer: »Das ist der 12-Minuten-Hust-Marathon.«

Schüler: »Es kommt immer näher an 1«
Lehrer: »Und wie sieht es beim 1000sten Glied aus? Und beim Millionsten?«
Schüler: »Das runden wir auf 1 auf.«
Lehrer: »Wir machen hier Mathematik und nicht Physik!«

Lehrer hält das orange Analysis-Buch in die Luft. »Die Telefonbücher sind nicht gekommen.«

Schüler: »Ich komme nicht draus, und ich stehe wahrscheinlich nicht alleine da.«
Lehrer: »Auch wenn Du sitzt und nicht stehst, ich verstehe was Du meinst.«

Schüler: »Sie ghöred eifach alles, was mit menschliche Exkremant z'tue hät.« (Sie hören einfach alles, was mit menschlichen Exkrementen zu tun hat.)
Lehrer: »Will Du de einzig bisch, wo redt!« (Weil Du als einziger redest!)
Schüler: »Also wänn ich vo Blüemli, Sunneschii und Bienli wür verzelle, würed Sie's au ghöre?« (Wenn ich also von Blumen, Sonnenschein und Bienen erzählen würde, würden Sie's auch hören?)
Lehrer: »Dänn wür i mich eifach fröge, was du mit de Bienli meinsch!« (Dann würd' ich mich einfach fragen, was Du mit den Bienen meinst!)

Rang 6: Chemielehrer Hr. Dr. Kuhn

Lehrer: »Die positiven und negativen Teilchen ziehen sich also an wie Mann und Frau.«
Schüler: »Gibt es da auch Homosexualität?«
Lehrer: »Nein, aber Gruppensex!«

»Er wurde mit der Gilloutine hingerichtet. Sowohl vorher als auch nachher machte er große Entdeckungen.«

Lehrer: »Kennen Sie Ginseng?«
Schülerin: »Nein.«
Lehrer: »Das ist eine Wurzel, regt die Gehirndurchblutung an. Kaufen Sie sich mal eine Schachtel!«

»Das Iod-Molekül ist egoistisch!«

»Alkohol ist ein Nervengift. Deswegen trinkt man es ja!«

Schüler: »Herr Kuhn, wiso händ Sie es Pschlaschterli?« (Herr Kuhn, wieso haben Sie ein Pflaster? [Fast direkt unter dem Auge])
Lehrer: »Ich sägs Ihne dann a de Matur.« (Sag ich Ihnen dann an der Matur.)

»Eine dreieckige Schicht Ping-Pong-Bölle.«

»Don't cry over spoiled milk!«

»Bei den Ionen gibt es keine Elektronen.«

»Wer hätte gedacht, dass Jehona Chinesin ist?«

»Ein Mann – ein Wort. Eine Frau – ein Wörterbuch. Wobi.... sit ich de Patrick kenne, chan ich das au nümm säge!«
(Ein Mann – ein Wort. Eine Frau – ein Wörterbuch. Wobei ist das auch nicht mehr sagen kann, seit ich Patrick kenne!)

»Zum Glück müend ihr d'Matur mache und nöd ich!«

Rang 7: Deutschlehrer Hr. Dr. Küpfer

»Es ist tragisch wenn sich die Menschheit umbringt, aber auch zum Totlachen.«

»Nach neuer Rechtschreibung kann ich Ihnen hier keinen Fehler mehr geben, und das frustriert mich natürlich tödlich.«

»Die Prüfungen bringe ich am Dienstag, zum Teufel!«

»Das würdet ihr auch so machen, wenn ihr Hitler wärt, aber das seid ihr zum Glück nicht.«

»Das Pech scheint oft über diesen Beiden einzubrechen.«

»Ich frage Euch: Wollt ihr die totale Ordnung?«

»Sie finden einen Kommentar, den Sie lesen können, wenn Sie ihn lesen können.«

»Ich habe schon gegessen, ich fresse Sie also nicht.«

»Ich sage immer das Gleiche. Das ist unser Los, deshalb sind wir gut bezahlt.«

Nach einem zehnminütigen Vortrag des Lehrers: »Wieso erzähle ich das eigentlich?«

Rang 8: Mathematiklehrer Hr. Carlen

Schülerantwort in Matheprüfung: »In 850 Metern Tiefe ist es 29 000 Grad heiß.«
Lehrer-Kommentar: »Die armen geschmorten Arbeiter am Gotthard-Basistunnel. Es ist zwar ein Folgefehler, aber für solchen Unsinn kann ich keine Punkte geben.«

»12.5 Punkte geben eine 6, 0 Punkte eine 1, die Skala ist linear. Eure Note könnt ihr euch jetzt selbst ausrechnen.«

»Man kann nicht eine Baumhütte mit einem Bulldozer bauen.«

»Gilles, du bist meine Gerade.«

»Eine Normalebene ist eine Ebene, die einfach normal ist.«

»Jetzt habe ich vielleicht eine lange Leitung.«

Schüler: »Man könnte das jetzt in eine Wachstumsfunktion umwandeln, und dann einfach die Abkühlung des Tees von 1200°C beobachten.«
Lehrer: »Meinst du das jetzt ernst?«

»Der Tee kann nicht rechnen.«

Rang 9: Lateinlehrer Hr. Kaiser

»Wer andern in der Nase bohrt, hat selbst nichts drin!«

»Wer andern eine Grube gräbt, ist selbst ein Schwein.«

»Langer Schwede, kurzer Finn...«

»Ziselieren und punzen, doppelt hält besser!«

»Dann müsstet Ihr nach Adam Riese und Peter Zingg auf sechs Versfüße kommen.«

»Dumme Leute kann man leicht manipulieren – Gilles!?!«

»Der Mann meiner Frau...«

Rang 10: Turnlehrer Hr. Keller

»Was macht Ihr da hinten, den Rütlischwur?«

»Wenn Du dieses Natel nicht sofort weglegst, zeige ich Dir, wie es von innen aussieht.«

»Wenn ich so bluten würde wie Du, dann würde der, der mich geschubst hat, noch mehr bluten.«

»Wenn alle Klassen so wären wie Ihr, hätte ich keine grauen Haare.«

»150 Jahre Freitag oder was? Wieso turned ihr nöd?«

Rang 11: Englischlehrer Hr. Machu (Mc) und Musiklehrerin Fr. Dr. Weber (We)

(Mc) «A summary is a pain in the ass”

(Mc) «They're all from the same mother and the same father, as far as we know...»

(Mc) «This song isn't about Bin Laden and blabla.»

(Mc) «Now comes love and shit.»

(We) »Sollen doch die Stunden bei denen ausfallen, die nicht singen können.«

(We) »Ach, das war ein Natel? Ich dachte, er habe gehustet.«

(We) »Ich wünsch Ihnen interessantere Stunden im Folgenden.«

(We) »Fürsterzbischof hat nichts mit furzen zu tun!«

Rang 13: Geschichtslehrerin Fr. Morlet

»Wenn ihr während meinem Vortrag schwatzt, verstehe ich das ja noch.«

»Noch ein paar Worte zur Diskussion von gestern, dann beginnen wir mit dem ersten Weltkrieg.«

»Jetzt müssen wir nur noch die Sache mit dem Kriegsverlauf organisieren.«

Rang 14: Geografielehrer Hr. Dr. Jud

»Ich bin zwar nett, aber das ist unter jedem Hund!«

»Dem Mittelstand geht's schlecht – ich zähle mich dazu!«

Bemerkenswerte Aussagen unserer Schülerinnen und Schüler sowie witzige Zufälle

Im Französisch-Buch steht: »Le chat fuit le feu.«
Übersetzung einer Schülerin: »Die Katze flieht ins Feuer.«

Im Französisch-Buch steht: »Il faut réparer la douche, elle fuit.«
Übersetzung eines Schülers: »Man muss die Dusche reparieren, sie flieht.«

Schüler: »In 1994, Nelson Mandela became the first black president of the United Sta...«
Lehrer: »Oh, we're still waiting for that!«

Lehrer: »Die Elektronen kreisen also um den Atomkern wie die Planeten um die...?«
Schüler: »Erde!«

Lehrer: »Ich sage jetzt nicht, was ich denke.«
Schüler: »Besser als andersrum, oder?«

Lehrer: »Manuel, sagen Sie mal was!«
Manuel: »Was.«

Schülerin: »That might have been an affaire because of that she became a baby.«

Lehrer: »Alle Zucker enden auf -ose. Wer kennt ein paar Beispiele?«
Div. Schüler: »Lactose« – »Fructose« – »Glucose« – »Saccharose« – Jeanshose« – »Zuckerdose«

Schüler soll einen Text übersetzen, hat aber keine Ahnung.
Lehrer: »Was haben Sie eigentlich bis jetzt gemacht?«
Schüler, immer noch übersetzend: »gemischte Tiere«

Der Lehrer zeichnet an die Tafel, Manuel zeichnet nicht mit.
Lehrer: »Manuel, was machen Sie da?«
Manuel: »Ich suech ä schöni Farb!« (Ich suche eine schöne Farbe!)
Lehrer: »Sie wänd mich wohl verulke!« (Sie wollen mich wohl verulken!)

Lehrer: »Nachts brauchen die Pflanzen auch Sauerstoff, nur tagsüber produzieren sie ihn.«
Schüler: »Das heißt, man müsste den Regenwald nachts abholzen, damit man was davon hat?«

Lehrer: »Die Ionen sind nicht in der Ozonschicht sondern in der...?«
Schüler: »Protonschicht.«

Schüler: »Schon noch störend, wenn die Mathematikstunde immer wieder von Stift ablenkt.« (Die Frau auf dem Stift verliert die Unterwäsche, wenn man denselben umdreht...)

Lehrer: »Der Praktikant wird mir zuschauen, wie ich unterrichte.«
Schüler: »Mached mir ja au!« (Machen wir ja auch)

Schüler, als das Thema Erster Weltkrieg auf dem Plan steht: »Nicht nochmal ein Weltkrieg, wir haben schon zwei hinter uns!«

Lehrer: »Das Eisgitter hat Löcher. Lucia, was ist der Grund, dass die Titanic untergegangen ist?«
Lucia: »Der Eisberg hatte keine Löcher.«

Schülerin: »[...], dass die Schule nichts bis gar nichts kostet.«

Lehrer: »Wer ist interessiert am Buch 'Nektar in einem Sieb'?«
Schüler: »Ich hätte gerne 'Delhi'.«

Lehrer: »Warum ist Afrika relativ flach?«
Schüler: »Es hät Elefante. Die tramplet alles flach.« (Dort leben Elefanten. Die trampeln alles flach.)

1. Schultag der Kantonsschule Glattal in Uster, 1. Stunde.
Lehrer: »Zur Feier des Tages habe ich etwas organisiert!«
Schüler: »Es nois Mathi-Buech!« (Ein neues Mathebuch!)

Lehrer: »Erik, kommen Sie an die Wandtafel! [...] Ein Tipp: Machen Sie die Gerade etwas flacher!«
Erik: »Mached Sie's doch sälber!« (Machen Sie’s doch selber!)

Schülerin: »Ich werde ein Jahr auf Italien gehen.«
Deutschlehrer: »Auf Italien?«
Schülerin: »Auf Italien und ...«
Lehrer: »Auf Italien? Nicht unter Italien?«
Schülerin: »Ja, auf Italien!«
Lehrer: »NACH ITALIEN!«

Ein Schüler zum anderen: »Dini Mueter hät en Schnauz!«
Lehrer: »Aha.«

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